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FC Bayern: Goretzka möchte bleiben – Nübel geht nach Stuttgart

Leon Goretzka hat allen Gerüchten deutlich einen Riegel vorgeschoben, er könne den FC Bayern München in diesem Sommer verlassen. Er habe „keine Gedanken“, die in diese Richtung gingen, stellte er im Trainingslager klar. Er liebe den Verein, die Fans und die Stadt. Zwar finde er Trainer Thomas Tuchels Aussage legitim, dass grundsätzlich kein Mittelfeldspieler unverkäuflich sei. Zudem wisse er, dass „schon sehr verrückte Sachen“ in einer Transferperiode passieren könnten. Aber er wolle bleiben.

Für Alexander Nübel gilt das genaue Gegenteil: Der Keeper möchte die Bayern lieber heute als morgen verlassen. Ursprünglich ging es dabei um einen vollständigen Transfer. Sein Wunschverein VfB Stuttgart konnte einen Kauf aber wirtschaftlich nicht realisieren. Stattdessen kommt es zu einer Leihe, wie „Sky“ berichtet. Nübel wird demnach die kommende Spielzeit für die Schwaben bestreiten. Diese haben keine Kaufoption. Als Leihgebühr soll eine Million Euro fließen.

Borussia Dortmund: Sabitzer im Anflug

Einen willigen Abnehmer hat der FC Bayern München wohl auch für Marcel Sabitzer gefunden. Der Österreicher wollte eigentlich in England bleiben, aber laut „kicker“ folgte nun die Kehrtwende. Borussia Dortmund hat sich demnach mit dem Spieler geeinigt. Nun müssen sich noch die beiden Vereine verständigen. Die Bayern verlangen gerüchteweise 15 bis 20 Millionen Euro Ablöse. Ein solcher Betrag stellt für Schwarz-Gelb kein unüberwindliches Hindernis dar. Es könnte sehr schnell gehen.

Bayer Leverkusen: Diaby geht – Boniface kommt

Was sich lange andeutete, ist jetzt offiziell. Moussa Diaby verlässt Bayer Leverkusen und schließt sich dem englischen Klub Aston Villa an. Als Ablöse fließen angeblich wenigstens 55 Millionen Euro. Bonuszahlungen können noch hinzukommen. Im Gegenzug kommt Victor Boniface von Union Saint-Gilloise. Nach Granit Xhaka, Jonas Hofmann, Alexandro Grimaldo und Arthur ist er schon die fünfte Neuverpflichtung der Leverkusener. Coach Xabi Alonso sieht den Kader der Leverkusener deshalb „noch stärker“ als in der vergangenen Spielzeit – trotz des schmerzhaften Abgang Diabys.

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